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Pressemitteilung 002 / 08.09.2021
Auf dem Pferd erst durch Deutschland und dann bis nach China
Dinkelsbühl / Hof – Ein 52-jähriger Nürnberger startet zur Reise seines Lebens
Der Nürnberger Jürgen Dirrigl (52) will mit dem 13-jährigen Wallach Peu und seinem Team vom württembergischen Crailsheim bis zur Chinesischen Mauer reiten. Ab dem 15.09.2021 beginnt das Abenteuer mit einem 35-tägigen Vorbereitungsritt entlang des Grünen Bandes vom bayerischen Hof bis nach Lübeck.

Dieser „Testritt“ über 900 km soll zeigen, ob Mensch und Tier gut auf die Strapazen der Reise nach China vorbereitet sind. In Kooperation mit der Deutschen Stammzellenspenderdatei des Roten Kreuzes möchten Dirrigl und sein Team während seiner Reise 10000 neue Stammzellenspender gewinnen und so einen aktiven Beitrag im Kampf gegen den Blutkrebs leisten.
900 Kilometer gegen Blutkrebs
Unter dem Motto „900 Kilometer gegen Blutkrebs“ stellt Dirrigl in seinem aktuellen Blogbeitrag auf www.nachchinareiten.de seine Begleiter Emanuel (37) und die beiden Rüden Turbo (3) und Milow (4) vor. Dort ist auch die Route der „Reise vor der Reise“ entlang des Grünen Bandes und die Termine der Typisierungsaktionen für potentielle Stammzellenspender zu finden. So erhalten interessierte Personen die Möglichkeit, sich unterwegs unkompliziert als Stammzellspender typisieren zu lassen und mehr über das Thema Blutkrebs zu erfahren.
Ferner bietet der Vorbereitungsritt die Möglichkeit, das Team hinter dem Projekt „Vom Ländle ins Land der Mitte“ endlich auch persönlich kennenzulernen. Es besteht unter anderem das Angebot, Jürgen Dirrigl mit eigenem Pferd oder aber auch zu Fuß ein Stück weit auf seinem Ritt zu begleiten. Aber auch durch die Bereitstellung von Unterkünften sowie Spenden kann aktiv an der Vorbereitungsreise teilgenommen werden, denn auch hier thematisiert der Nürnberger die finanziellen Hürden beider Reisen.
Social Media und tägliches Videotagebuch auf Youtube
Was genau hinter dieser Idee steht und wie diese umgesetzt wird, ist auch auf den gängigen Social-Media-Plattformen zu finden. Für Personen, die das Vorabenteuer des Teams um Jürgen Dirrigl auf dem Weg entlang der Deutsch-Deutschen Grenze online verfolgen möchte, wird vom 15. September bis zum 19. Oktober 2021 ein tägliches Videotagebuch auf dem Blog und dem YouTube-Kanal zur Verfügung gestellt. Auf Instagram, Facebook und Youtube ist das Projekt unter „Vom Ländle ins Land der Mitte“ zu finden.
(Dorenburg/Dirrigl)
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Artikel auf der Seite der Deutschen Stammzellenspenderdatei des Roten Kreuzes / 01-09-2021
EINE REISE VIELE CHANCEN – 10.000 NEUE STAMMZELLSPENDER
Jürgen Dirrigl, ein 52jähriger Nürnberger, plant die Reise seines Lebens und möchte auf seiner Reise 10.000 neue Spender registrieren. Ab dem 22.02.2022 beginnt das Abendteuer bei dem er vom württembergischen Crailsheim mit seinem Pferd bis zur Chinesischen Mauer reiten will. Sein Weg führt ihn entlang der neuen Seidenstraße bis zum chinesischen Huairou. Auf seinem Weg dahin will er unsere Arbeit unterstützen und neue Stammzellspender registrieren. ( zum Artikel >>> )
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Pressemitteilung 001 / 31-01-2021
Auf zwei Pferden von Baden-Württemberg bis zur Chinesischen Mauer
Dinkelsbühl / Crailsheim – Ein 52 jähriger Nürnberger plant das Abenteuer seines Lebens: Am 02.02.22 will er mit Pferd und Muli vom württembergischen Crailsheim aus, bis zur Chinesischen Mauer reiten.
Sein Weg soll ihn, die neue Seidenstraße entlang, bis nach Huairou in China führen. Als Route hat er sich die von China als interkontinentalen Handelskorridor geplante Neue Seidenstraße vorgenommen. So wird er und seine beiden vierhufigegen Begleiter nicht nur einen Großteil der GUS-Staaten durchreiten, sondern auch die Türkei, den Irak sowie den Iran zu Pferde bereisen.
Auf seinem Blog www.nachchinareiten.de berichtet der ehemalige Journalist regelmäßig über den Planungsstand sowie die Schwierigkeiten, die ihn in den einzelnen Ländern erwarten werden. Unter dem Motto „Vom Ländle ins Land der Mitte – Ein Journalistisches Abenteuer für Frieden und Völkerverständigung“ betreibt er ebenfalls einen Yotube-Kanal, auf dem er den Zuseher mit regelmäßigen Videos auf seine Trainingsausritte mitnimmt.
Dort erzählt Jürgen Dirrigl auch, was ihn antreibt:
„Das Unterwegsseinwollen ist die Mutter meiner Sehnsüchte. So entstand die Idee, auf dem Landweg und an einem Stück zur Chinesischen Mauer reisen zu wollen. Mich journalistisch mit dem schönen Iran zu beschäftigen, mit seinen Menschen, seinen Geschichten und eben nicht mit dem Blick auf eine Krisenregion wie mir mein Job dies bisher auftrug. Erzählen statt hektischer Krisenjournalismus – das gilt insbesondere auch für die Weiten Kasachstans und der Mongolei. Um sich den Menschen und ihren Geschichten widmen zu können, möchte ich entschleunigt reisen und alleine durch die Art des Reisens mein Interesse an Begegnung zeigen. Somit war die Idee dies mit Pferden zu tun schnell geboren.“
In diesem Sommer schon steht zur Vorbereitung das Abenteuer vor dem Abenteuer in seinem Planungskalender. Um Ausrüstung sowie die Fitness von Mensch und Tier einem letzten Test zu unterziehen, macht sich Dirrigl mit seinem andalusischen Wallach Peu und einem spanischen Muli auf den 900 Kilometer langen Weg, entlang dem Grünen Band. Vom bayerischen Hof führt ihn sein Weg Richtung Nordosten bis nach Lübeck in Schleswig-Holstein.
Bleibt die Frage: Warum dann noch nach China? Auch darauf gibt der 52 jährige Abenteurer die Antwort:
„Diese Entscheidung ergab sich aus dem Engagement Chinas, das sich mit einer „neuen“ Seidenstraße den Zugang zu den westlichen Wirtschaftsräumen sichern möchte. Wie weit sind Pläne und Umsetzung, was denken die Menschen entlang der Seidenstraße, was sind ihre Sorgen, ihre Erwartungen. Gerne will ich so einen etwas anderen Blickwinkel auf das chinesische Projekt bekommen und über Schönheit, Träume aber auch die Ängste der Menschen berichten. Und: Natürlich soll es für mich ganz persönlich ein großes Abenteuer werden, eines mit einem großen Ziel – der sagenhaften Great Wall of China.“